Nach wie vor spielen Texte beim Lehren und Lernen eine zentrale Rolle (vgl. z.B. Schnotz, 2006). Auch bei der Verwendung elektronischer
Medien wird diese Codierungsform sehr häufig eingesetzt. Umso wichtiger ist es, Texte möglichst verständlich zu gestalten. Leider ist gerade im schulischen
und universitären Kontext zu bemängeln, dass viele Lehr- und Fachbücher schwer zu verstehen sind (vgl. Garner, 1992). In diesem
Zusammenhang ist das von Langer, Schulz von Thun und Tausch (2006) entwickelte "Hamburger Verständlichkeitskonzept" zu nennen. Die Autoren unterscheiden dabei vier Merkmale der Verständlichkeit, die nachfolgend erörtert werden:
Darüber hinaus wird auf die Verwendung von Hyperlinks näher eingegangen. Das "Hamburger Verständlichkeitskonzept" wird auch auf anderen Webseiten erörtert wie etwa in dem kompakten
Online-Skript zum verständlichen Schreiben auf den Internetseiten der doctima-GmbH.